Zuckersucht - ist das wirklich möglich?

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Im 21. Jahrhundert ist der übermäßige Zuckerkonsum zu einem weltweiten Problem geworden. Zucker ist in vielen Lebensmitteln und Getränken enthalten. Es ist jedoch wichtig festzustellen, dass der Zucker, der am meisten mit Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht wird, derjenige ist, der vielen verarbeiteten Lebensmitteln künstlich zugesetzt wird, wie z. B. zuckerhaltige Getränke, Süßigkeiten, Schokolade, Backwaren, Kekse, Kuchen, Frühstücksflocken, Energieriegel, Soßen und Dressings und vieles mehr. In den westlichen Ländern ist es daher schwierig, sich den verlockenden süßen Aromen zu entziehen, die uns umgeben.

Zuckerabhängigkeit

Kann es als Sucht betrachtet werden?

Obwohl Sucht klassischerweise mit Substanzen wie illegalen Drogen oder Alkohol in Verbindung gebracht wird, gibt es immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür, dass zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke bei manchen Menschen ebenfalls zu Abhängigkeit und Suchtverhalten führen können. Wie bei Drogen kann Zucker biochemische Reaktionen im Gehirn auslösen, die ein Gefühl der Freude und Belohnung hervorrufen. Wenn wir Zucker konsumieren, werden Neurotransmitter wie Dopamin freigesetzt, die ein Gefühl des Wohlbefindens erzeugen. Wenn wir jedoch weiterhin regelmäßig Zucker konsumieren, passt sich das Gehirn an diesen Reiz an und entwickelt eine erhöhte Toleranz, was dazu führen kann, dass wir immer größere Mengen an Zucker konsumieren müssen, um das gleiche Gefühl der Befriedigung zu erhalten.

Einige häufige Anzeichen und Symptome der Zuckersucht können sein:

  • Starkes Verlangen nach zuckerhaltigen Lebensmitteln und Getränken.
  • Übermäßiger Zuckerkonsum, selbst wenn man versucht, den Zuckerkonsum zu reduzieren oder zu kontrollieren, obwohl man negative Gesundheitsfolgen erlebt.
  • Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Angstzustände oder Heißhunger, wenn man versucht, mit dem Zuckerkonsum aufzuhören.
  • Vernachlässigung anderer Aktivitäten oder Verantwortlichkeiten zugunsten des Zuckerkonsums.

Es ist wichtig zu wissen, dass nicht jeder Mensch eine Zuckersucht entwickelt. Die individuelle Anfälligkeit kann je nach genetischen, biologischen und umweltbedingten Faktoren variieren.

Zucker und DNA

Könnte meine Genetik etwas damit zu tun haben?

Wissenschaftliche Fortschritte haben gezeigt, dass die Genetik unsere Veranlagung zur Entwicklung von Süchten, einschließlich der Zuckersucht, beeinflussen kann. Es wurden mehrere Gene identifiziert, die mit der Reaktion des Gehirns auf Zucker und der Appetitregulierung in Zusammenhang stehen könnten. Ein Beispiel ist das FTO-Gen, das im Zusammenhang mit Fettleibigkeit und Körpergewicht eingehend untersucht wurde. Obwohl das FTO-Gen nicht direkt mit dem Zuckerkonsum zusammenhängt, wurden Assoziationen zwischen bestimmten genetischen Varianten dieses Gens und einem erhöhten Verzehr von kalorienreichen Lebensmitteln, einschließlich zuckerhaltiger Lebensmittel, festgestellt. Diese genetischen Varianten könnten die Regulierung von Appetit und Sättigung beeinflussen, was sich auf den Konsum von Zucker und anderen energiereichen Lebensmitteln auswirken könnte.

Zu den anderen Genen, die möglicherweise beteiligt sind, gehören APOE und RARB. Obwohl ihr Zusammenhang mit dem Zuckerkonsum nicht vollständig geklärt ist, deuten einige Studien darauf hin, dass bestimmte genetische Varianten in diesen Genen mit Veränderungen der Lebensmittelpräferenzen und der Sensibilität für den süßen Geschmack verbunden sein können, die eine höhere Zuckeraufnahme mit der Nahrung fördern.

Kann ich Zuckersucht vererben?

Zwar ist die Vererbbarkeit der Zuckersucht noch nicht vollständig geklärt, doch gibt es Hinweise darauf, dass die Genetik eine wichtige Rolle spielen könnte.

Obwohl der genaue Beitrag der Vererbbarkeit noch nicht endgültig geklärt ist, haben Studien an Zwillingen gezeigt, dass Zuckersucht eine signifikante vererbbare Komponente hat. Eineiige Zwillinge, die die gleiche genetische Information haben, neigen zu ähnlichen Mustern des Zuckerkonsums im Vergleich zu zweieiigen Zwillingen, die etwa die Hälfte ihrer Gene teilen.

Auch wenn die Genetik nicht der einzige Faktor ist, der unsere Beziehung zu Zucker beeinflusst, gibt es immer mehr wissenschaftliche Beweise dafür, dass unsere Anfälligkeit für die Entwicklung dieser Sucht eine wichtige Rolle spielt. Entdecken Sie Ihre mit dem DNA-TEST von ADNTRO, oder Ihre Rohdatei kostenlos hochladen!

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