Welchen Einfluss hat die Genetik auf die Entwicklung einer Lungenembolie?

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Eine Lungenembolie ist eine ernste Erkrankung, die auftritt, wenn eine oder mehrere Arterien in der Lunge durch ein Blutgerinnsel blockiert werden. Diese Gerinnsel stammen in der Regel aus anderen Teilen des Körpers und gelangen über den Blutkreislauf in die Lunge.

Eine Lungenembolie kann den Blutfluss zur Lunge verringern oder ganz blockieren, was zu einer Schädigung des Lungengewebes führen und die Fähigkeit des Körpers, Sauerstoff und Kohlendioxid auszutauschen, beeinträchtigen kann.

Glücklicherweise handelt es sich nicht um eine sehr häufige Pathologie, denn nur etwa 1 von 1.000 Menschen erkrankt im Laufe seines Lebens an einer Lungenembolie, so dass die schwerste Form der Lungenembolie, die in Spanien in 28.000 Fällen pro Jahr auftritt, seltener auftritt. Diese schwere Form der Lungenembolie hat eine Sterblichkeit von bis zu 16,71 pT3T der Fälle, wobei schätzungsweise mehr als 901 pT3T der Todesfälle bei nicht diagnostizierten Personen auftreten.

Dies unterstreicht die Bedeutung einer frühzeitigen Diagnose und Überwachung von Patienten mit dem Risiko einer Lungenembolie.

Lungenembolie und Genetik

Welche Risikofaktoren sind mit einer Lungenembolie verbunden?

Zu den wichtigsten Risikofaktoren für die Entwicklung einer Lungenembolie gehören:

  • Lange Unbeweglichkeit, z. B. während langer Reisen oder Bettruhe.
  • Jüngere Operationen, insbesondere an den Beinen, der Hüfte oder dem Unterleib.
  • Bestimmte medizinische Erkrankungen, wie frühere Thrombosen, Krebs, Herzinsuffizienz oder entzündliche Erkrankungen.
  • Verwendung von Östrogenen, wie bei der Hormontherapie oder oralen Verhütungsmitteln.
  • Rauchen.
  • Fettleibigkeit.
  • Genetik.

Welchen Einfluss hat die Genetik auf die Lungenembolie?

Das relative Risiko kann auch durch genetische Marker beeinflusst werden:

  • Ein geringes genetisches Risiko, niedriges Risiko, verringert das Risiko, eine Lungenembolie zu entwickeln, um 15%.
  • Einhohes genetisches Risiko erhöht das Risiko, eine Lungenembolie zu entwickeln, um 23%.

Die oben genannten Faktoren, insbesondere frühere Thrombosen und die Familienanamnese, können die Prävalenz der Pathologie deutlich erhöhen (etwa 1 von 1.000 Personen), was die Bedeutung der Berücksichtigung der Familienanamnese, der Krankengeschichte und der genetischen Befunde unterstreicht.

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*Erfahren Sie mehr über unsere Lungenembolie-Studie, die auf dem IV Interdisciplinary Congress on Human Genetics vorgestellt wurde, unter diesem Link.

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