Zwischen 3500 v. Chr. und 3000 v. Chr. hatte die indoeuropäische Kultur zwischen Europa und Asien als Rückgrat ihrer Kultur die Technologie das Rad, Metallverarbeitung, Landwirtschaft und Viehzucht.
Diese Bevölkerung hatte seine eigene Sprache, Kultur und ReligionDaraus entstanden sowohl in Europa als auch in Asien eine Vielzahl von Volksgruppen und Sprachen.
Die von den Basken gesprochene Sprache (Baskisch) ist jedoch vorindoeuropäischen Ursprungs und hat einen anderen Ursprung. Es handelt sich um eine Gruppe von Sprachen, von denen nur einige wenige bis heute überlebt haben. Einige der verschwundenen Völker waren iberisch, tartessisch und etruskisch. Merkwürdigerweise weist das Baskische gewisse typologische Ähnlichkeiten mit den kaukasischen Sprachen auf, obwohl mehrere Autoren darauf hinweisen, dass dies auf Zufall beruhen könnte.
Die Debatte über die Herkunft der baskischen Volksgruppe ist sehr umstritten. Einige Experten glauben, dass sie sich aus den Cro-Magnons entwickelt haben, als diese vor einer Eiszeit Zuflucht suchten und sich in der Gegend westlich der Pyrenäen niederließen.
Sicher ist, dass römische Historiker wie Plinius die Anwesenheit der Vasconen im Norden der Iberischen Halbinsel und der Aquitanier im Südwesten Frankreichs bezeugen. Diese beiden Populationen haben Gemeinsamkeiten in Bezug auf Kultur und genetische Abstammung. Heute ist die baskische Volksgruppe in der heutigen Region Navarra und dem Baskenland vertreten. (Spanien) und das Französisches Baskenland (Frankreich).
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